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1 Brandung
f; nur Sg; surf; fig. surge, wave; tobende oder tosende Brandung surging waves; bei starker Brandung when the surf is high oder up; die Brandung donnert gegen die Felsen the waves crash against the rocks* * *die Brandungbreakers; surge; surf* * *Brạn|dung ['brandʊŋ]f -, -ensurf, breakers pl; (fig geh) surge* * *die1) (the foam made as waves break on rocks or on the shore: The children were playing in the white surf.) surf2) (the flowing or lapping (of waves etc): the wash of waves against the rocks.) wash* * *Bran·dung<-, -en>f surf, breakers pl* * *die; Brandung, Brandungen surf; breakers pl* * *tosende Brandung surging waves;bei starker Brandung when the surf is high oder up;die Brandung donnert gegen die Felsen the waves crash against the rocks* * *die; Brandung, Brandungen surf; breakers pl* * *-en f.surf n. -
2 fretum
fretum, ī, n. u. fretus, ūs, m. (nach Porphyr. Hor. carm. 1, 14, 19 von ferveo), I) die Strömung, Flut des Meeres, besond. die gegen das Gestade antobende, die Brandung, das flutende, brandende Meer, poet. für das Meer übh., A) eig. u. übtr.: 1) eig.: fr. recens, frische Meeresflut, Col.: favens fretus, Naev. fr.: fr. torrens, der tosende, Iustin. – fr. Oceani, Iustin.: fr. Hadriae, Hor.: fr. Euxinum, Libycum, Ov.: artantibus freti litoribus, Iustin. – Plur., Verg. u. Hor. – 2) übtr.: a) v. Himmel, omnis caeli fretus, Enn. fr. scen. 382. – b) die Strömung des Jahres, v. Frühling als der Übergangszeit der Kälte zur Wärme, fretus u. freta anni, Lucr. 6, 364 u. 374. – B) bildl., das Brausen, Wallen, die Hitze, adulescentiae, Flor.: aetatis, Lucr.: invidiae, Gell. – II) der Ort, wo das Meer einströmt, der Sund, die Meerenge, der Kanal, a) im allg.: fretorum angustiae, Cic.: Siciliense, Cic., u. Siciliae, Caes.: Oceani, M. von Gibraltar, Liv.: a Gaditano fretu, Cic. fr. bei Charis. 129, 8: tamquam in fretu, Cic. Sest. 18: perangusto fretu, Cic. Verr. 5, 169. – b) insbes., die Meerenge von Sizilien, Cic. u.a. – /Über die Form fretus s. Charis. 129, 8. Arnob. 1, 59. Neue-Wagener Formenl.3 1, 784 u. Georges Lexik. der lat. Wortf. S. 288.
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3 fretum
fretum, ī, n. u. fretus, ūs, m. (nach Porphyr. Hor. carm. 1, 14, 19 von ferveo), I) die Strömung, Flut des Meeres, besond. die gegen das Gestade antobende, die Brandung, das flutende, brandende Meer, poet. für das Meer übh., A) eig. u. übtr.: 1) eig.: fr. recens, frische Meeresflut, Col.: favens fretus, Naev. fr.: fr. torrens, der tosende, Iustin. – fr. Oceani, Iustin.: fr. Hadriae, Hor.: fr. Euxinum, Libycum, Ov.: artantibus freti litoribus, Iustin. – Plur., Verg. u. Hor. – 2) übtr.: a) v. Himmel, omnis caeli fretus, Enn. fr. scen. 382. – b) die Strömung des Jahres, v. Frühling als der Übergangszeit der Kälte zur Wärme, fretus u. freta anni, Lucr. 6, 364 u. 374. – B) bildl., das Brausen, Wallen, die Hitze, adulescentiae, Flor.: aetatis, Lucr.: invidiae, Gell. – II) der Ort, wo das Meer einströmt, der Sund, die Meerenge, der Kanal, a) im allg.: fretorum angustiae, Cic.: Siciliense, Cic., u. Siciliae, Caes.: Oceani, M. von Gibraltar, Liv.: a Gaditano fretu, Cic. fr. bei Charis. 129, 8: tamquam in fretu, Cic. Sest. 18: perangusto fretu, Cic. Verr. 5, 169. – b) insbes., die Meerenge von Sizilien, Cic. u.a. – ⇒Über die Form fretus s. Charis. 129, 8. Arnob. 1, 59. Neue-Wagener Formenl.3 1, 784 u. Georges Lexik. der lat. Wortf. S. 288.
См. также в других словарях:
Brandung — Bran|dung [ brandʊŋ], die; , en: am Strand, an der Küste sich brechende Wellen: die tobende, tosende Brandung; sie stürzte sich in die Brandung. Zus.: Meeresbrandung. * * * Brạn|dung 〈f. 20〉 das Brechen, Überstürzen der Wellen an der Küste * * * … Universal-Lexikon
Die drei gerechten Kammacher — Die drei gerechten Kammmacher (so im Erstdruck und in den textkritischen Ausgaben, Kammacher häufig in späteren Drucken) ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. 1855 in Berlin geschrieben und erstmals 1856 in der Sammlung Die… … Deutsch Wikipedia
Die drei gerechten Kammmacher — (so im Erstdruck und in den textkritischen Ausgaben, Kammacher häufig in späteren Drucken) ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. 1855 in Berlin geschrieben und erstmals 1856 in der Sammlung Die Leute von Seldwyla… … Deutsch Wikipedia
Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt — »Und es wallet und siedet und brauset und zischt,/Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,/Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,/Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt.« So beschreibt Schiller in seiner Ballade »Der Taucher« die wilde,… … Universal-Lexikon